Prozedurales Wissen: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 28. Mai 2025, 13:45 Uhr

Innerhalb des Langzeitwissens wird zwischen deklarativem und prozeduralem Wissen unterschieden.

Prozedurales Wissen, oder auch knowing how, bezeichnet das praktisch nutzbare Handlungswissen. Es beschreibt also die Fähigkeit, Elemente des deklarativen Wissens miteinander zu verknüpfen und als Handlungsabläufe anzuwenden. Prozedurales Wissen sind also Lernprozesse und Anwendungsprozesse. Beispiele dafür sind Schnürsenkel binden oder Fahrrad fahren, sprich Handlungsabläufe.

Das prozedurale Wissen greift immer auf das schon bereits vorhandene deklarative Wissen zurück.

Dieser Artikel ist gültig bis 2026-05-13

@@ Zeile 1: / Zeile 1: @@
-Das prozedurale Wissen muss immer schon auf das bereits vorhandene deklarative Wissen zurückgreifen. Prozedurales Wissen ist daher das praktisch nutzbare Wissen, welches oft in Gestalt unbewusster Verarbeitungsroutinen auftritt.
+{{Teaser|Text=Innerhalb des Langzeitwissens wird zwischen deklarativem und prozeduralem Wissen unterschieden.
-Das prozedurale Wissen lässt sich in Lernprozesse und Anwendungsprozesse unterteilen.
+}}
-== Verwandte Seiten ==
+Prozedurales Wissen, oder auch {{lang|en|knowing how}}, bezeichnet das praktisch nutzbare Handlungswissen. Es beschreibt also die Fähigkeit, Elemente des [[deklaratives Wissen|deklarativen Wissens]] miteinander zu verknüpfen und als Handlungsabläufe anzuwenden. Prozedurales Wissen sind also Lernprozesse und Anwendungsprozesse. Beispiele dafür sind Schnürsenkel binden oder Fahrrad fahren, sprich Handlungsabläufe.
-* [[Deklaratives Wissen]]
-{{Gültigkeit|Datum=2015-02-10}}
+Das prozedurale Wissen greift immer auf das schon bereits vorhandene deklarative Wissen zurück.
+{{Gültigkeit|Datum=2026-05-13}}
 [[Kategorie:Definitionen]]
 {{Fluid}}